Herzlich willkommen zurück auf meinem Blog rund um das Thema Auto. Im heutigen Post soll es um die kleinsten unter den Autoinsassen gehen, und zwar den Kindern. Der Staat schreibt uns vor, Kinder bis 12 Jahren oder unter 1,50m nur in einem Kindersitz im Auto zu befördern, und das hat so auch seine Richtigkeit. Allen Eltern ist das Wohl ihrer Kinder sehr wichtig, daher ist es selbstverständlich, dass sie bemüht sind einen guten Sitz zu kaufen. Doch woher weiß man welcher Sitz nun der beste ist und auf welche Kriterien sollte man beim Kauf eigentlich achten?
Kindersitze werden regelmäßig von verschiedener Fachpresse getestet und so gibt immer aktuelle Testergebnisse zu den Sitzen, die derzeit auf dem Markt sind. Informieren sie sich am besten anhand solcher Testergebnisse über die verschiedenen Modelle. Was die Sicherheit beim Frontalaufprall anbelangt, hat sich erwiesen, dass jene Modelle sicherer sind, die gegen die Fahrtrichtung installiert werden. Die Tests, die mit Kindersitzen durchgeführt werden sind sehr streng. Sicherheit bei Frontal- und Seitenaufprällen, Schadstoffausscheidung, Bequemlichkeit für die Kinder und Einbauschwierigkeit sind hierbei entscheidende Kriterien.
Oft wird empfohlen einen Kindersitz auszuwählen, der sich unter den Testsiegern befindet (wie zum Beispiel Sitze der Marke Römer). Zwar gelten günstigere Modelle oft auch als sicher, dennoch sind die teureren Modelle häufig jene, die gewinnen, da sie neben der Sicherheit auch bei den Kriterien Design und Bedienfreundlichkeit gewinnen. Bei gebrauchten Modellen sollte man sich erkundigen, ob diese bereits einen Unfall miterlebt haben oder nicht, denn es könnte sein, dass sich dieser dann Auswirkungen auf den Sitz hatte.
Zu guter Letzt noch ein Hinweis: Egal wie kurz die Strecke ist, man sollte nicht darauf verzichten das Kind in einen sicheren Kindersitz zu setzen. Auch auf kurzen Strecken können Unfälle passieren!